Wann und wie oft sollte ich mein Haustier füttern?

Hungrige Hunde: Ruhe und Regelmäßigkeit

Ein Hund ist ein Gewohnheitstier. Regelmäßigkeit macht Ihren Hund glücklicher und selbstbewusster. Deshalb ist es auch für die Fütterungszeit wichtig, dass er sein Hundefutter zu festen Zeiten am Tag bekommt. Oft wird empfohlen, einen erwachsenen Hund einmal morgens und einmal abends zu füttern. Halten Sie immer frisches Wasser für Ihren Hund bereit, vorzugsweise eine saubere Schale zu jeder Mahlzeit. Das Wasser kann den ganzen Tag über stehen gelassen werden.

Öfter als zweimal Hundefutter

Nicht alle Hunde kommen mit zwei Mahlzeiten gleich gut aus. Kleine Hunde haben einen schnelleren Stoffwechsel und verbrauchen ihre Energie schneller als z. B. ein großer Labrador. Daher ist es besser, die Kleinen dreimal am Tag zu füttern. Das gilt auch für Welpen: Diese Energiebündel sind den ganzen Tag mit Spielen und Herumtollen beschäftigt und verbrauchen daher ihre Energie in Windeseile. Dreimaliges Füttern ist nicht nur besser für den Energiehaushalt, sondern fördert auch ein gesundes Wachstum und eine gesunde Entwicklung. Die sehr großen Rassen haben ebenfalls Probleme mit zwei Mahlzeiten am Tag. Diese Fische leiden schnell unter Blähungen oder einem empfindlichen Magen. Teilen Sie daher die größeren Mahlzeiten in mehrere kleine Portionen auf, die über den Tag verteilt werden.

Nagende Katzenmägen

In freier Wildbahn jagt eine Katze mehrmals am Tag kleine Beutetiere wie Mäuse und Vögel. Anstelle eines großen Buffets frisst die Wildkatze also mehrere kleine Mahlzeiten. Ob eine Hauskatze das auch braucht, hängt davon ab, woran sie gewöhnt ist. Auch die Katze ist ein Gewohnheitstier, aber im Gegensatz zu unseren bellenden Freunden sind Katzen etwas flexibler, was die Häufigkeit und die Menge des Katzenfutters angeht. Es gibt sogar Katzen, die ihren Futternapf nicht auf einmal voll fressen.

Behalten Sie jedoch immer das gewohnte Muster im Auge. Wenn Ihre Katze immer zwei Mahlzeiten am Tag bekommen hat, sollten Sie nicht plötzlich auf vier kleine Mahlzeiten umstellen. Ihre Katze ist an diese Menge gewöhnt und hat ihren Tag entsprechend geplant. Sie weiß genau, wie viel sie frisst und wie viel Energie sie daraus gewinnt.

Mehrere kleine Portionen Katzenfutter

Am besten bringen Sie Ihrer Katze schon als Kätzchen bei, mehrere kleine Portionen pro Tag zu fressen. Wie Welpen haben auch Kätzchen einen kleinen Magen, einen schnellen Stoffwechsel und verbrauchen ihre Energie schnell. Um das Energieniveau gleichmäßig zu halten und eine gute Entwicklung und ein gutes Wachstum zu fördern, ist es ratsam, einem Kätzchen mindestens viermal am Tag eine kleine Portion zu geben. Wenn Ihr Kätzchen reifer wird, können Sie langsam zu drei bis vier Mahlzeiten pro Tag übergehen.