m_blog_article_banner_deli_cat1_1500x500-1715856944.jpg

Tipps für Allergien bei Hunden

Von der Flohallergie über die Futtermittelallergie bis hin zum Heuschnupfen: Es gibt einige Dinge, auf die Ihr Hund überempfindlich reagieren kann. Deshalb tauchen wir dieses Mal tief in die Allergien ein, unter denen Hunde leiden können.

Was ist eine Allergie?

Einfach ausgedrückt, ist eine Allergie eine Reaktion des Immunsystems auf eine harmlose Substanz. Normalerweise hilft das Immunsystem, den Körper des Hundes vor Viren und Bakterien zu schützen. Bei einer Allergie macht das Immunsystem einen Fehler und denkt, dass Pollen, der Speichel eines Flohs oder ein bestimmtes tierisches Protein ebenfalls schädliche Eindringlinge sind. Das System macht sich dann daran, diese Eindringlinge zu bekämpfen. Es kann sein, dass Ihr Hund plötzlich einen starken Juckreiz bekommt oder dass ihm die Haare ausfallen. Wenden Sie sich immer an Ihren Tierarzt, wenn Sie dies bemerken!

Flohallergie: Juckreiz oberhalb des Gesäßes

Die Flohallergie ist die häufigste Allergie bei Hunden. Vor allem die Unterseite des Rückens, direkt über der Rute, ist ein echter Hotspot für Juckreiz. Glücklicherweise lässt sich eine Flohallergie relativ leicht behandeln. Behandeln Sie Ihren Hund das ganze Jahr über mit einem guten Flohmittel. Hat (hatte) Ihr Hund bereits Flöhe? Dann behandeln Sie nicht nur Ihren Hund, sondern auch alle Kissen und Möbel, auf denen er gelegen hat. Es gibt viele umweltfreundliche Sprays, die Ihnen helfen, Ihr Haus flohfrei zu machen.

Umweltallergie: Heuschnupfen bei Hunden

Eine Umweltallergie ist eine Allergie gegen bestimmte Stoffe in der Umwelt, ähnlich wie Heuschnupfen beim Menschen. Hunde können auch gegen Pollen, Schimmel und Hausstaubmilben allergisch sein. Dies verursacht bei ihm Juckreiz, so dass er sich viel kratzt und leckt. Der Hund juckt sich oft am Maul, an den Ohren, den Pfoten, den Achselhöhlen und der Leiste.

Sobald Sie vom Tierarzt wissen, worauf Ihr Hund allergisch reagiert, können Sie versuchen, schwere Reaktionen zu vermeiden. Achten Sie zum Beispiel darauf, dass es im Haus so wenig wie möglich Dinge gibt, die Allergene abfangen können, wie zum Beispiel ein Teppich. Sie können auch Anti-Allergie-Hundekörbchen kaufen, die bei hoher Temperatur gewaschen werden können. Sie können Hautreaktionen reduzieren oder beruhigen, indem Sie Ihren Hund regelmäßig mit Wasser oder einem milden Shampoo waschen. Nahrungsmittel oder Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren (aus Fischöl) tragen ebenfalls zu einem gesunden Fell und einer gesunden Haut bei und können den Juckreiz verringern.

Nahrungsmittelallergie: möchte dieses Protein lieber nicht essen

Hunde können auf ein bestimmtes Eiweiß, das in Hundefutter und Hundesnacks enthalten ist, allergisch reagieren. Diese Art von Allergie äußert sich durch Juckreiz am ganzen Körper und in seltenen Fällen durch Erbrechen und Durchfall.

Um dieser Allergie vorzubeugen, müssen Sie mit Ihrem Tierarzt zusammenarbeiten, um den Verursacher durch eine Eliminationsdiät zu finden. Sie können sich auch für ein hypoallergenes Hundefutter entscheiden. Hier wird die Anzahl der Zutaten auf ein Minimum reduziert, um das Risiko einer allergischen Reaktion zu minimieren. Unser leckeres, hypoallergenes Hundefutter und gesunde Hundemahlzeiten sind hypoallergen. Wir haben Mahlzeiten mit ausschließlich tierischem Eiweiß aus Lamm oder Lachs, ergänzt mit Reis oder Erbsen anstelle von Getreide.